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Wie es im Agera RS bei der Rekordfahrt aussah

Erstmal die Daten checken…

Wie es im Agera RS bei der Rekordfahrt aussah

Immer wieder macht der schwedische Supersportwagenhersteller Koenigsegg auf sich Aufmerksam – meist in Form von verrückten Rekorden. So auch in den letzten zwei Monaten.





Text: Maximilian Barcelli

Also lassen wir die letzten Monate noch einmal Revue passieren. Zuerst schlug der französische Hersteller Bugatti zu, der unter großer medialer Aufmerksamkeit auf der IAA in Frankfurt seinen neusten Rekord präsentierte. 0-400-0 – der Name ist Programm. Man war im VW-Konzern sichtlich stolz. Durfte man ja auch sein, denn immerhin ist es ziemlich beeindruckend, dass der Bugatti Chiron 42 Sekunden braucht, um auf 400 Stundenkilometer zu beschleunigen und dann wieder auf Null abzubremsen.

Offensichtlich konnte man mit diesem Rekord auch den Supersportwagenhersteller Koenigsegg beeindrucken, deshalb machten sich die Schweden daran, Bugatti vom Tron zu stoßen. Es gelang ihnen – und das nicht einmal mit ihrem besten Pferd im Stall.

Doch damit nicht genug, denn Koenigsegg legte ein paar Wochen später noch einmal nach: Mit dem Agera RS, der schon den 0-400-0 Rekord des Konkurrenten brach, fuhr man die höchste Geschwindigkeit mit einem straßenzugelassenen Serienfahrzeug. Und wie es im Innenraum eines 457 km/h fahrendem Auto so aussieht, wird uns nun anhand eines YouTube-Videos gezeigt.

Ganz witzig ist auch der Fahrer (Niklas Lilja), der bei über 330 Stundenkilometer mal eben den Blick von der Straße wendet um die Daten zu kontrollieren. So als wäre das eh kein Tempo. Aber gut, wenn man gerade fast 460 gefahren ist…

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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