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Drag Race: Vier Baureihen, vier Topmodelle

Vier Baureihen, vier Topmodelle: Carwow bittet den Mercedes-AMG G 63, BMW M340i Touring, Audi RS Q3 Sportback und VW T-Roc R zum Drag Race. Stellt sich nur noch die Frage, wie das zusammenpasst.

Text: Maximilian Barcelli / Beitragsbild: Carwow via YouTube

Klar könnte man jetzt über den Sinn dieses Drag Races philosophieren. Wobei alles darauf hinausläuft, dass es eben keinen Sinn macht. Und die Erkenntnis macht halt auch nur halb so viel Spaß. Stattdessen könnte man einfach nur: genießen. Immerhin treten hier vier (mit Blick auf den kommenden M3: vorläufige) Topmodelle verschiedenster Baureihen an. Als Underdog fungiert der VW T-Roc R. Sein 2-Liter-Vierzylinder erwirtschaftet 300 PS, die, wie bei seinen Kontrahenten, an alle vier Räder geleitet werden.

Leistungstechnisch eine Stufe höher ist der BMW M340i xDrive Touring platziert. Unter seiner Haube werkelt ein Reihensechser, dessen 374 PS für einen Paradesprint von 4,5 Sekunden sorgen.

Laut Datenblatt marschiert auch der Audi RS Q3 in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Obwohl er über einen Zylinder weniger als der BMW verfügt, quetschen die Ingolstädter 26 PS mehr aus den 2,5 Litern Hubraum.

Völlig aus der Reihe tanzt der letzte Teilnehmer des Drag Races. Und zwar in jeglicher Hinsicht: Die Mercedes G-Klasse ist nicht nur viel größer und schwerer als seine Kontrahenten, sondern verfügt als AMG G 63 auch über ungleich mehr Power. Exakt handelt es sich um 585 V8-PS. Die braucht er aber auch, um mit der windschlüpfrigeren und nicht über 2,5 Tonnen schweren Konkurrenz fertig zu werden. Das zeigt auch die Theorie: In dieser sprintet der Mercedes-AMG G 63 nämlich genauso schnell auf Landstraßentempo wie Audi und BMW. Wer gewinnt, seht ihr im Video!

Maximilian Barcelli

Bei 7.000 Touren beginnt der Spaß für den mehr begeisterten denn begnadeten Autofahrer.

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